Bei den Treffen von Nachkommen Verfolgter des Faschismus geht es um den Austausch über die eigenen familiären Verfolgungsgeschichten und um gegenseitige Unterstützung beim Recherchieren und Aufschreiben. Und es geht darum, was die persönlichen Geschichten für uns bedeuten und wie wir uns vor diesem Hintergrund in politische Auseinandersetzungen einbringen. Wir freuen uns über weitere Menschen, die dazukommen.
Für das kommende Treffen hat uns Dr. Peter Pogany-Wnendt für einen Workshop zugesagt. Das Thema: Welche Auswirkungen hatte das Schweigen auf die Nachkommen? Wie wird das Erlebte transgenerationell weitergegeben? Wie stellt man die Gefühlsbotschaften fest? Wie geht man mit ihnen um?