Der Regisseur Mohammed Alatar schildert aus palästinensischer Sicht die Entwicklungsgeschichte des israelischen Siedlungsprogramms in den besetzten Gebieten und die Auswirkungen der „Trennungsmauer“. Wenngleich von der israelischen Regierung Sicherheits-Zaun genannt, hat sie weniger mit Sicherheit zu tun, als vielmehr damit, die Siedlungen und unrechtmäßige Landnahme als unverrückbare Fakten zu etablieren. Im Film kommen Israelis und Palästinenser zu Wort, und Zusammenhänge werden in ihrer historischen Dimension deutlich.
Der Eintritt ist frei. Mit Einleitung und anschließendem Filmgespräch mit H.Ch. Stoodt.
Die Filmreihe wird veranstaltet von: VVN-BdA Frankfurt, A.N.P.I. Frankfurt, Dritte Welt Haus; in Kooperation mit: Elferclub
Das komplette Programm für die Veranstaltungsreihe im Winter 2024/25: KLICK