Bei den Treffen von Nachkommen Verfolgter des Faschismus geht es um den Austausch über die eigenen familiären Verfolgungsgeschichten und um gegenseitige Unterstützung beim Recherchieren und Aufschreiben. Und es geht darum, was die persönlichen Geschichten für uns bedeuten und wie wir uns vor diesem Hintergrund in politische Auseinandersetzungen einbringen. Wir freuen uns über weitere Menschen, die dazukommen.
Dieses Mal wird Katharina Pysmenna über die Arbeit des „Bundesverbands Information und Beratung für NS-Verfolgte“ berichten. Schwerpunkt ihres Berichts wird die historisch-politische Bildungsarbeit des Verbands sein.