• Antifaschistische Filmreihe: Les Jours Heureux – Die glücklichen Tage

    Club Voltaire Kleine Hochstr. 5, 60313 Frankfurt

    Wir waren schon einmal weiter im Kampf gegen rechts. 1943 beschloss der „Conceil National de la Résistance“ (CNR, Nationalrat des Widerstands) in Frankreich ein Programm, um Frankreich von der faschistischen Okkupation zu befreien. Es ging weit über die Befreiung hinaus und umschloss auch Vorschläge zur sozialen Neugestaltung: Verstaatlichung der Energieversorgung, des Rechts auf Bildung und […]

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  • Gedenkfahrt nach Buchenwald

    DGB-Haus Frankfurt Wilhelm-Leuschner-Straße 69-77, 60329 Frankfurt

    Kurzfristig sind Plätze frei geworden. Bitte heute noch anmelden: frankfurt@vvn-bda.de Wir fahren mit Bussen zur Gedenkstätte Buchenwald, um dort an den Gedenkfeierlichkeiten anlässlich des 80. Jahrestags der Selbstbefreiung des KZ Buchenwald teilzunehmen. Wir werden gegen 12 Uhr in der Gedenkstätte eintreffen. Zunächst besteht die Möglichkeit der eigenständigen Erkundung der Gedenkstätte. Ab 13 Uhr empfehlen wir […]

  • Internationaler Treff von Nachkommen Verfolgter des Faschismus

    Brotfabrik Bachmannstraße 2-4, 60488 Frankfurt

    Bei den Treffen von Nachkommen Verfolgter des Faschismus geht es um den Austausch über die eigenen familiären Verfolgungsgeschichten und um gegenseitige Unterstützung beim Recherchieren und Aufschreiben. Und es geht darum, was die persönlichen Geschichten für uns bedeuten und wie wir uns vor diesem Hintergrund in politische Auseinandersetzungen einbringen. Wir freuen uns über weitere Menschen, die […]

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  • Antifaschistische Filmreihe: „Blut muss fließen“ – Undercover unter Nazis

    Elfer Music Club Kleine Rittergasse 14-20, 60594 Frankfurt

    Nach neun Jahren hat Thomas Kuban fünfzig Undercover-Drehs hinter sich, auch jenseits deutscher Grenzen. Ein Lied begegnet ihm immer wieder: „Blut muss fließen knüppelhageldick, wir scheissen auf die Freiheit dieser Judenrepublik…“. Hochbrisant und einzigartig ist das Material, das er unter extremem persönlichem Risiko mit versteckter Kamera zusammengetragen hat. Es dokumentiert hautnah, wie junge Leute mit […]

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  • Finanzplatz Frankfurt: Die Rolle der Banken – vom Faschismus bis heute

    DGB-Haus Frankfurt Wilhelm-Leuschner-Straße 69-77, 60329 Frankfurt

    Im Rahmen der Veranstaltungen von „Frankfurt liest ein Buch“ wird Dr. Hermannus Pfeiffer über die Rolle des Finanzkapitals referieren. Die Unterstützung der NSDAP durch die Großbanken während der Weimarer Republik ist bis heute so umstritten wie deren Rolle im Hitler-Staat. In der jungen Bundesrepublik wurde der Finanzplatz Frankfurt zum Zentrum der Deutschland AG. Doch welche […]

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  • Demo und Kundgebung gegen Rechts

    Bereits am 22.03. zogen in Frankfurt ca. 400 Nazis, Schlägertypen und aus der Querdenkenszene stammende Menschen mit Deutschlandfahnen von der Messe aus los, zeigten den rassistischen White Power Gruß und grölten „hier marschiert der nationale Widerstand“.  2 Wochen später am 05.04. waren es noch 50 Menschen aus dieser Szene. An beiden Tagen wurden sie von […]

  • Veranstaltung des DGB Frankfurt zum 1. Mai

    10:30 Uhr: Demonstration zum 1. Mai ab Hauptwache 12:00 Uhr: Kundgebung zum Tag der Arbeit auf dem Römerberg Die VVN-BdA Frankfurt wird mit einem Info-Stand vor Ort sein. Link: https://frankfurt-rhein-main.dgb.de/termine/++co++6bb0e754-0b00-11f0-a00f-4fbf9efa78c6

  • Tag der Befreiung vom Faschismus

    Römerberg Römerberg, 60311 Frankfurt

    Jede und jeder ist eingeladen, sich am Tag der Befreiung zu beteiligen: Leg am 8. Mai eine Blume an einem Stolperstein oder an einem Gedenkort nieder. Gedenkobjekte: https://www.frankfurt1933-1945.de/topografie/aktueller-plan/filterthemaaktuell/gedenken Stolpersteine: https://www.stolpersteine-frankfurt.de/de/dokumentation Das Programm: 14 bis 19 Uhr, Römerberg: Organisationen und Initiativen stellen sich vor (Infostände) 15:30 Uhr, Paulsplatz, Mahnmal an der Paulskirche: Kranzniederlegung, musikalische Begleitung: Roman Kuperschmidt […]

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  • 80 Jahre nach der Befreiung: Mit der Erinnerung in der Gegenwart leben – Zeitzeugengespräch mit Ernst Grube

    Ernst Grubes Familie wurde von den Nationalsozialisten entrechtet, ausgegrenzt und verfolgt. Er musste in Münchner Deportationslagern leben, den gelben Stern tragen und wurde mit seiner Mutter und zwei Geschwistern in das Ghetto Theresienstadt deportiert. Am 8. Mai 1945 wurden sie dort von Soldaten der Roten Armee befreit. Nach 1945 engagierte sich Ernst Grube u.a. in […]

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