NEWSLETTER 13/2021

NEWSLETTER 13/2021 +++ NEWSLETTER 13/2021 +++ NEWSLETTER 13/2021 +++ NEWSLETTER 13/2021 +++

Übersicht:

  • „Hessen gab sich eine sozialistische Verfassung“ – 75 Jahre Landesverfassung Hessen“
    am Sonntag, 21. November 2021 von 11:00 bis 17:00, Gewerkschaftshaus, Wilhelm-Leuschner-Straße 69 – 77
  • Karl Liebknecht – ein Leben gegen den Krieg.
    am Montag, 22. November 2021, 19 Uhr, Club Voltaire Kneipe/Videoveranstaltung
  • Wie (un)demokratisch ist die Polizei?
    am Mittwoch, 24. November 2021, Haus am Dom, Hybridveranstaltung
  • Aktionskonferenz „abrüsten statt aufrüsten“
    am Sonntag, 5. Dezember 2021 im Frankfurter Gewerkschaftshaus, Wilhelm-Leuschner-Straße 69 – 77
  • Eine ehrenwerte Familie -> UNBEDINGT KARTEN RESERVIEREN
    Die Microphone Mafia – Mehr als nur Musik
    Lesung von Kutlu Yurtseven
    am Donnerstag, den 9. Dezember 2021 in der Brotfabrik
  • Proteste gegen den AfD-Parteitag in Wiesbaden
    am Samstag, 11. Dezember
  • Initiative 9. November
    im November kann der Hochbunker an der Friedberger Anlage und die Ausstellungen mittwochs von 17:00 – 19:00 Uhr sowie sonntags von 11: 00 – 14:00 Uhr besucht werden.
  • Mitgliederversammlung
    Die geplante Mitgliederversammlung am 18.12. werden wir angesichts der rasant steigenden Inzidenzzahlen nicht durchführen.

Im Einzelnen:

  • „Hessen gab sich eine sozialistische Verfassung“ – 75 Jahre Landesverfassung Hessen“
    am Sonntag, 21. November 2021 von 11:00 bis 17:00, Gewerkschaftshaus, Wilhelm-Leuschner-Straße 69 – 77
    Willi van Ooyen schreibt:

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,
wir möchten euch herzlich zu unserer Veranstaltung „Hessen gab sich eine sozialistische Verfassung“ – 75 Jahre Landesverfassung Hessen“
am Sonntag, 21. November 2021 von 11:00 bis 17:00  Uhr im Gewerkschaftshaus, Wilhelm-Leuschner-Straße 69 – 77. in Frankfurt am Main (Nähe Hauptbahnhof) einladen. Die Veranstaltung wird unter Einhaltung der aktuellen Corona-Bedingungen (3G) stattfinden.

Die Hessische Verfassung, die am 1. Dezember 1946 in Kraft getreten ist, ist kein verstaubtes Blatt Papier, sondern ein Staatsgrundsatz von ungeahnter Aktualität. Sie ist als älteste Landesverfassung nicht nur vor dem Grundgesetz durch eine Volksabstimmung in Kraft getreten, sondern sie enthält weitgehende soziale Rechte und ächtet den Krieg. Unsere hessische Verfassung ist geprägt von den Schrecken des Faschismus und des Weltkrieges. Sie atmet den Geist antifaschistisch-demokratischer Neuordnung. Nach ihrem Leitgedanken ist es Aufgabe der Wirtschaft des Landes, dem Wohle der ganzen Bevölkerung und der Befriedigung ihres Bedarfs zu dienen. Dazu fordert sie auch, wirtschaftliche Macht zu beschränken und wichtige Teile der Wirtschaft in öffentliches Eigentum zu überführen. Auch deshalb titelte der Wiesbadener Kurier am 2. Dezember 1946: Hessen gab sich eine sozialistische Verfassung.

Auch wenn die Verfassung in der Sprache ihrer Zeit geschrieben, insbesondere in der letzten Dekade erhebliche Veränderungen erfuhr und der Vorrang des Grundgesetzes vor den Landesverfassungen gilt, lädt ihr 75. Geburtstag dazu ein, gemeinsam zu diskutieren, wie Freiheit, Gerechtigkeit, Sozialismus, Demokratie und Frieden unter den Bedingungen und Herausforderungen des 21. Jahrhunderts realisiert werden können. Darüber wollen wir in einem abwechslungsreichen Programm mit Politik und Kultur diskutieren.

Eine Veranstaltung der Fraktion DIE LINKE. im Hessischen Landtag, der Rosa-Luxemburg-Stiftung mit Unterstützung der Friedens- und Zukunftswerkstatt.

Möglichkeiten der Anmeldung::  https://forms.gle/vog7QQfru1Rx5Ujy7

Falls Sie nicht in Präsenz teilnehmen können, bieten wir außerdem einen Livestream an, der über den YouTube-Kanal der Hessischen Linksfraktion verfolgt werden kann.

Herzliche, solidarische Grüße

Willi van Ooyen

Friedens- und Zukunftswerkstatt e. V.
c/o Frankfurter Gewerkschaftshaus
Wilhelm-Leuschner-Str. 69 – 77
60329 Frankfurt am Main
Tel.: 069 242499.50
Fax: 069 242499.51
Frieden-und-zukunft@t-online.de

Flyer

  • Karl Liebknecht – ein Leben gegen den Krieg
    Aus Anlass seines 150. Geburtstags
    am Montag, 22. November 2021, 19 Uhr, Club Voltaire Kneipe/Videoveranstaltung, Kleine Hochstraße 5
    Im August wäre Karl Liebknecht 150 Jahre alt geworden. Wie seine langjährige Kampfgefährtin Rosa Luxemburg war er ein Führer der deutschen Arbeiterbewegung, Mitbegründer der Kommunistischen Partei Deutschlands und ein unerschrockener Kämpfer gegen den Krieg und das kapitalistische Gesellschaftssystem. Er war von 1912 bis 1916 Abgeordneter der Sozialdemokratischen Partei im Reichstag. Als solcher stimmte er im Dezember 2014 als einziger gegen die Bewilligung der Kriegskredite. Es folgte der Ausschluss aus der SPD-Fraktion und wenig später die Verurteilung wegen „Kriegsverrats“ zu vier Jahren Zuchthaus. Am 9. November 1918 rief er vom Berliner Schloss aus die „freie sozialistische Republik Deutschland“ aus. Wenige Wochen später wurden er und Rosa Luxemburg von faschistischen Banden ermordet.
    Professor Dr. Georg Fülberth und Dr. Gert Meyer, beide aus Marburg, haben sich eingehend mit dem Wirken Karl Liebknechts befasst und werden zeigen, was er uns heute noch zu sagen hätte. Die Veranstaltung wird vom Autor und früheren FR-Redakteur Claus-Jürgen Göpfert moderiert. Sie wird von der Rosa-Luxemburg-Stiftung Hessen unterstützt.
    Eine Möglichkeit, sich für die Präsenzteilnahme anzumelden sowie der Zugangslink zur Video-Teilnahme  sind der Website www.club-voltaire.de zu entnehmen.
    Eintritt frei
  • Wie (un)demokratisch ist die Polizei?
    am Mittwoch, 24. November 2021, Haus am Dom, Hybridveranstaltung
    Chatgruppen mit rassistischen und rechtsextremen Inhalten, der Abruf persönlicher Daten von Polizeicomputern im Zusammenhang mit den Drohungen des NSU 2.0 und der Abschlussbericht der von der hessischen Landesregierung eingesetzten Polizei-Kommission haben eine öffentliche Debatte ausgelöst, die an diesem Abend im Haus am Dom in Frankfurt fortgeführt werden soll.
    Als Podiumsgäste diskutieren die Rechtsanwältin Seda Başay-Yıldız, der innenpolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion Alexander Bauer, der Leiter der Stabsstelle Fehler- und Führungskultur im hessischen Innenministerium Felix Paschek und der Kriminologe Prof. Dr. Tobias Singelnstein. Es moderiert Dr. Carmen Colinas vom Verband binationaler Familien und Partnerschaften.
    Organisiert wird die Veranstaltung von einem breiten zivilgesellschaftlichen Bündnis, das im Herbst 2020 unter dem Titel „Demokratie stärken, Rassismus und Rechtsextremismus bekämpfen“ Forderungen an die hessische Landesregierung veröffentlicht hat. Eine Aktive von AgR RheinMain war an der Entwicklung des 10-Punkte-Forderungskatalogs sehr engagiert beteiligt. Die Reform der Polizei war eine der zentralen Forderungen! Mittlerweile ist über ein Jahr vergangen, und wir wollen sehen, ob die hessische Landesregierung unseren Forderungen hat nennenswerte Taten folgen lassen.
    Die Präsenz-Veranstaltung findet im Haus am Dom in Frankfurt statt und wird als Livestream (via www.hausamdom-frankfurt.de ) übertragen. Der Eintritt ist frei, es gilt die 3G-Corona-Regel. Präsenz-Teilnahme ist nur nach vorheriger Anmeldung unter hausamdom@bistumlimburg.de möglich.
    In Kooperation mit dem Bündnis „Demokratie stärken. Rechtsextremismus und Rassismus bekämpfen“, die VVN-BdA ist Teil des Bündnisses.
    https://hausamdom-frankfurt.de/beitrag/241121-19-uhr-wie-undemokratisch-ist-die-polizei/
  • Initiative 9. November
    Ausstellung „Synagogen in Deutschland – eine virtuelle Rekonstruktion“
    Im November kann der Hochbunker an der Friedberger Anlage und die Ausstellungen mittwochs von 17:00 – 19:00 Uhr sowie sonntags von 11: 00 – 14:00 Uhr besucht werden.
    Die Initiative 9. November zeigt ab 9. November die Ausstellung „Synagogen in Deutschland – eine virtuelle Rekonstruktion“ einer breiten Öffentlichkeit. Im November gibt es mehrere weitere Termine, an denen die Ausstellungen besucht werden können: https://initiative-neunter-november.de/oeffnungszeiten-im-november/
  • Auch in diesem Jahr findet – unter Corona-Bedingungen – der Friedensratschlag am Samstag, den 4. Dezember 2021 in Kassel statt.
    Die Veranstaltung findet hybrid statt mit paralleler Beteiligung als Video-Konferenz.
    Eine Anmeldung für die Teilnahme ist erforderlich und unter https://friedensratschlag-digital.de möglich.
    Bitte dabei vermerken, ob Präsenz vor Ort (mit Corona-Regeln des Landes Hessen) und/oder Digital-Teilnahme gewünscht wird.
    Für eine digitaler Teilnahme werden die Zugangsdaten vor der Veranstaltung von uns zugeschickt.
    Die Anzahl der Teilnehmenden vor Ort ist auf 70 begrenzt.
    Zur Information: Corona-Regeln des Landes Hessen:
    https://www.hessen.de/sites/hessen.hessen.de/files/2021-11/va-regeln_in_hessen0611_v2.pdf

Programm
11:00 Begrüßung und organisatorische Hinweise

11.15 – 12:15 Referate:
Anne Rieger: Situation und Aufgaben der Friedensbewegung
Jörg Kronauer: Gemeinsam gegen Moskau? Die Russlandpolitik westlicher Mächte

12:30 – 13:15 Ergänzende Workshops

13:15 – 14:15 Mittagspause

14:15 – 15:15 Referate:
Christoph Marischka: Deutsche Afrikapolitik am Beispiel Sahel-Zone
Norman Paech: Territorialkonflikte in Asien, China und der Westen

15:30 – 16:15 Ergänzende Workshops

16:30 – 17:30 Referate:
Erhard Crome: Deutschland und die EU nach der Bundestagswahl
Werner Ruf: Für eine Wieder€belebung der Entspannungspolitik

17:45 – 19 Uhr Diskussion, Zusammenfassung und Ausblick

Veranstaltungsort und Anreise mit Pkw / ÖPNV
Der diesjährige Friedensratschlag findet statt  im Kasseler Stadtteilzentrum Vorderer Westen. Adresse: Elfbuchenstraße 3, 34119 Kassel.
Nähere Infos zu den Räumlichkeiten finden sich im Internet unter www.stadtteilzentrum.info
Dort sind auch Hinweise zur Anreise mit Pkw und ÖPNV hinterlegt.
Anreisende mit der Bahn nehmen am Bahnhof Wilhelmshöhe die Tram 4  (Richtung Kaufungen-Papierfabrik>Hess. Lichtenau) mit sechs Minuten Fahrtzeit bis zur Haltestelle Friedenskirche

Herzliche, solidarische Grüße
Willi van Ooyen
Bundesausschuss Friedensratschlag
Friedens- und Zukunftswerkstatt e. V.
c/o Frankfurter Gewerkschaftshaus
Wilhelm-Leuschner-Str. 69 – 77
60329 Frankfurt am Main
Tel.: 069 242499.50
Fax: 069 242499.51
Frieden-und-zukunft@t-online.de

Flyer

  • Aktionskonferenz „abrüsten statt aufrüsten“
    am Sonntag, 5. Dezember 2021 im Frankfurter Gewerkschaftshaus

    Wir möchten Aktive aus der Friedensbewegung und andere soziale Bewegungen für Sonntag, 5. Dezember 2021 (von 11:00 Uhr bis 17:00 Uhr) zu einer Aktionskonferenz der Initiative „abrüsten statt aufrüsten“ einladen. Nach den Bundestagswahlen und der Regierungsbildung, wollen wir debattieren, wie wir uns auf die neue Bundesregierung einstellen und welche Antworten wir auf die Koalitionsvereinbarung und drohende weitere Aufrüstungsmaßnahmen wie u.a. die Anschaffung der bewaffnetet Drohnen entwickeln. Wir wollen Alternativen für Abrüstung und eine Politik der gemeinsamen Sicherheit einfordern. Ergebnis unserer Beratung sollte eine verstärkte Aktionsplanung sein.
    Unterschiedliche Initiativen und Aktionen gegen eine weitere Militarisierung der Politik, gegen Atomwaffen und atomare Teilhabe und für ein Atomwaffenverbot, gegen Drohnenbewaffnung und für die Beendigung der Kriegseinsätze bzw. gegen weitere Aufrüstungsschritte sollen diskutiert werden. Die Frage, ob es gemeinsame dezentrale und/oder zentrale Aktionen der Friedensbewegung im Jahre 2022 gegen Aufrüstung und für Entspannungspolitik im Zusammenhang mit „Plan: Palme 2.0“, mit dem anstehenden NATO- Gipfel in Madrid und die erste UN-Umweltkonferenz sowie „Rio plus 30“ geben sollte, sollten Themen der Aktionskonferenz sein. Dabei wollen wir die beiden Seiten der Medaille verdeutlichen: Frieden und Umwelt besonders Klima gehören zusammen. Umweltbewegung und Friedensbewegung sollen auf und nach der Aktionskonferenz stärker zusammenfinden. Auch die neuen Kooperationen von Gewerkschaften und Umweltverbänden sollen behandelt werden.
    Wir schlagen  folgenden Ablauf der Aktionskonferenz vor:
    11.00 bis 13.00: Eröffnung Begrüßung, Eröffnungspodium:
    Frieden – Klima – Umwelt – gemeinsam für globale Gerechtigkeit
    13:00 -13:45        Pause
    13.45 -15.30        2022: Arbeitsgruppen: Mehr Aktionen für Frieden und Abrüstung
    Themen:  u. a.: Atomwaffen/-Verbot, Militärhaushalt, Rüstungsexport, Drohnen, Neue Entspannungspolitik, Umwelt und Militär, Rüstungskonversion, Innere Militarisierung
    15:30 – 16:00      Berichte aus den Arbeitsgruppen
    16:00 – 17:00      Vereinbarungen
    Ein genaues Programm mit dem Referierenden wird Mitte des Monats verfügbar sein. Besonders wegen der Coronaauflagen bitten wir schon jetzt um Anmeldung, wer in Präsenz oder wer online dabei sein kann und möchte.
    Bitte Termin  einplanen und anmelden: frieden-und-zukunft@t-online.de
    Spenden bitte an die Friedens- und Zukunftswerkstatt bei der Frankfurter Sparkasse,  IBAN: DE20 5005 0201 0200 0813 90 – „Aktionskonferenz“
    Arbeitsausschuss der Initiative „abrüsten statt aufrüsten“
    Peter Brandt (Entspannungspolitik jetzt), Reiner Braun (International Peace Bureau),  Barbara Dieckmann (Welthungerhilfe), Thomas Fischer (DGB), Philipp Ingenleuf (Netzwerk Friedenskooperative) Christoph von Lieven (Greenpeace), Michael Müller (Naturfreunde, Staatssekretär a. D.), Willi van Ooyen (Friedensratschlag), Miriam Rapior (BUNDjugend, Fridays for Futures), Clara Wengert (Bundesjugendring), Uwe Wötzel (Ver.di), Thomas Würdinger (IG Metall), Olaf Zimmermann. (Deutscher Kulturrat).

  • Eine ehrenwerte Familie
    Die Microphone Mafia – Mehr als nur Musik
    Lesung von Kutlu Yurtseven
    am Donnerstag, den 9. Dezember 2021 in der Brotfabrik, Bachmannstr. 2-4, 60488 Frankfurt/Main
    Eine Veranstaltung der VVN-BdA in Kooperation mit dem Kulturprojekt  21 e.V. Brotfabrik
    Eintritt:   ab 14,20 Euro
    Wenn Rossi Pennino und Kutlu Yurtseven, eingeladen von Kulturgruppen, Gewerkschaften oder Schulen, auf Türkisch, Italienisch und Deutsch rappen, so blicken sie auf rund 30 Jahre ›Microphone Mafia‹ zurück. Aufgewachsen im Schatten der Bayer-Werke, würdigen sie zunächst die erste Generation jener Arbeitsmigranten, die »alles gaben«. Stets standen sie für das Selbstbewusstsein des HipHop. Neben unbeschwerten Stücken prägen solche über die Brandanschläge der 1990er Jahre das Repertoire der Band. Das NSU-Attentat auf der Kölner Keupstraße erfuhr Kutlu aus der Nähe –allein Grund genug, sich auch jenseits der Musik in Initiativen oder auf der Schauspielbühne zu positionieren. Gastbeiträge von Esther und Joram Bejarano, Chaoze One, Murat Güngör, Hannes Loh (Anarchist Academy) u.a. runden das Buch ab.
    Rosario >>Rossi<< Pennino, *1972 (am 9.12.2021 nicht anwesend) Gründungsmitglied von Microphone Mafia, rappt auf Italienisch, Neapolitanisch und Deutsch, arbeitet als Koch in einer Großkantine.
    Kutlu Yurtseven, *1973, Gründungsmitglied von Microphone Mafia, rappt auf Türkisch und Deutsch. Nach den NSU-Anschlägen beteiligt er sich an der Initiative »Keupstraße ist überall« und  wirkt am Theaterstück »Die Lücke« des Kölner Schauspiels mit. Er arbeitet als Ganztagskoordinator an einer Schule.
    Hygienekonzept
    2G Modell
    Diese Veranstaltung findet unter 2G (geimpft und/oder genesen)-Regelung statt.
    Bitte zeigt Euren Impf- und/oder Genesenen-Nachweis sowie Personalausweis am Einlass vor.
    Karten über:
    https://brotfabrik-frankfurt-ticketshop.reservix.de/tickets-kutlu-eine-ehrenwerte-familie-lesung-in-frankfurt-am-main-brotfabrik-am-9-12-2021/e1751114

  • Proteste gegen den AfD-Parteitag in Wiesbaden
    am Samstag, 11. Dezember 2021

    Die AfD plant ihren Bundesparteitag am 11. und 12. Dezember 2021 im RheinMain CongressCenter (RMCC) im Wiesbaden.
    In Zusammenarbeit mit dem Wiesbadener Bündnis gegen Rechts und dem bundesweiten Bündnis Aufstehen gegen Rassismus organisiert ein breiter überregionaler Zusammenschluss von Organisationen vom 10. bis 12. Dezember kreative, bunte und vielfältige Protestaktionen, zu denen bundesweit mobilisiert wird. Ziel ist es, ein deutliches Zeichen gegen die völkischen Nationalist*innen und Rassist*innen der AfD zu setzen. Facebook-Event der Proteste »
    „Die AfD bildet die Keimzelle eines neuen Faschismus in Deutschland. Das haben auch die vergangenen Wahlen gezeigt. Wir werden nicht akzeptieren, dass die AfD in Wiesbaden Raum für ihre menschenverachtende Politik bekommt“, sagt Lisa Hofmann, Pressesprecherin des Bündnisses.
    Das Bündnis fordert:
    • Kein Fußbreit den Faschist*innen, kein AfD-Bundesparteitag in Wiesbaden!
    • Den Normalisierungsprozess der AfD stoppen! Höcke, Weidel und Co. in die Schranken weisen!
    • Wiesbaden bleibt offen, solidarisch, antirassistisch und antifaschistisch!
    Die VVN-BdA beteiligt sich an diesem Bündnis. Wir rufen auf, sich an den Demonstrationen und Kundgebungen am Samstag, den 11. Dezember 2021 ab 8.00 Uhr zu beteiligen, zwischen Hauptbahnhof und RheinMain CongressCenter (RMCC), Friedrich-Ebert-Allee 1, 65185 Wiesbaden.
    Das „Bündnis für Demokratie“ will Flagge für ein buntes Wiesbaden zeigen. Das Wiesbadener Bündnis für Demokratie ruft darum partei-, milieu-, und religionsübergreifend, flankiert durch unterschiedlichste Organisationen, Gruppierungen und Spektren, zu einem bunten und deutlich hör- und sichtbaren Protest auf der Reisinger Anlage auf.
    Auch zu dieser Kundgebung ruft die VVN-BdA auf.
    https://www.aufstehen-gegen-rassismus.de/aktuelles/wiesbaden-proteste-gegen-afd-bundesparteitag/
  • Die geplante Mitgliederversammlung werden wir nicht durchführen
    Angesicht der rasant steigenden Inzidenzzahlen nehmen wir Abstand von einer Präsenzveranstaltung. Die Mitglieder der Frankfurter VVN-BdA erhalten in den nächsten Tagen Post…

Mehrfachsendungen bitten wir zu entschuldigen. Abbestellen des Newsletters: frankfurt@vvn-bda.de

Mit solidarischen Grüßen
Norbert Birkwald
Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes –
Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten
Kreisvereinigung Frankfurt
Eckenheimer Landstraße 93
60318 Frankfurt am Main
Telefon: 0177 61 12 5 21
E-Mail: 
frankfurt@vvn-bda.de