8. Mai – Tag der Befreiung – Wer nicht feiert, hat verloren

25. April 2018

8. Mai – Tag der Befreiung

„Wer nicht feiert, hat verloren!“

Zeitzeugengespräche, Diskussionen und Konzerte.

Der 8. Mai stellt das Ende des Zweiten Weltkrieges dar und wird in vielen Ländern Europas als Gedenk- oder gesetzlicher Feiertag begangen. Immer mehr politische Akteure fordern dies auch für Deutschland.

Zusammen mit der Bildungsstätte Anne Frank, der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschist*innen (VVN BdA) und dem DGB Frankfurt organisiert DIE LINKE. Fraktion im Römer diesen Tag mit Zeitzeugengesprächen, Diskussionen und Konzerten – Open Air auf dem Römerberg vor dem Rathaus.

Den genauen Zeitablauf werden wir hier noch ergänzen. Musikalisch wird der Tag begleitet von Sookee, Ofrin, Roman Kuperschmidt Ensemble und Hotel Ost.

Dienstag, 8. Mai
14-22Uhr
Römerberg – Frankfurt

Der Link zum Plakat/Flyer: http://www.dielinke-im-roemer.de/wp-content/uploads/2018/04/postkarte-2018-05-08.pdf

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Ingrid Schuster ist tot

25. April 2018

Ingrid Schuster ist tot

Am 18. April ist Ingrid Schuster nach langer Krankheit im Alter von 85 Jahren in Frankfurt verstorben. Ingrid (geboren am 19. Juli 1932) war lange Jahre Präsidiumsmitglied der VVN, war mitbeteiligt an der Öffnung der VVN zum Bund der Antifaschisten. Ingrid hat als Chefredakteurin der antifaschistischen Wochenzeitung Die Tat über viele Jahre dafür gesorgt, dass Antifaschismus, die Opfer des Nazi-Regimes, die Widerstandskämpfer und Gegner des Faschismus in unserem Land und im Exil eine publizistische Stimme in der Bundesrepublik Deutschland hatten. Ingrid hat die VVN mitgeprägt.

Ingrid war vielen von uns Vorbild, eine kleine Person mit großem Elan.

Ingrid fehlt uns. Sie hat es verdient, in Erinnerung zu bleiben.

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1. Mai 2018 in Frankfurt am Main

1. April 2018

FRANKFURT AM MAIN

DEMONSTRATION: 10:30 UHR AB GÜNTHERSBURGPARK (ROHRBACHSTR.)

KUNDGEBUNG: 12:00 UHR AUF DEM RÖMERBERG

Mit Redebeiträgen von:

Philipp Jacks, DGB-Vorsitzender Frankfurt am Main

Peter Feldmann, Oberbürgermeister Frankfurt am Main

Michaela Rosenberger, Bundesvorsitzende der Gewerkschaft NGG

Iris Schaffrina, ver.di-Jugend Frankfurt am Main & Region

 

Musik: Caro Kiste Kontrabass
Spielmobil der DGB-Jugend Frankfurt
Leckeres Essen & Erfrischende Getränke

Link zur Veranstaltung:

http://frankfurt-rhein-main.dgb.de/termine/++co++8273903c-25e7-11e8-89f5-52540088cada

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Ostermarsch 2018

10. März 2018

Frieden schaffen
Abrüsten statt aufrüsten
Für eine neue Entspannungspolitik

Wir wollen einen grundlegenden Politikwechsel, um Kriege, Gewalt und Unter­drückung, Hunger und Massenelend zu beenden.
Wir fordern von der deutschen Politik die Unterstützung des im letzten Jahr von der großen Mehrheit der UN-Mitgliedsstaaten beschlossenen Vertrages zum Verbot von Atomwaffen. Der bereits 2010 getroffene Bundestags­beschluss zum Abzug der US-Atomwaffen am Standort Büchel muss endlich umgesetzt werden und Pläne zur „Modernisierung“ der Atomwaffen sind zu stoppen.
Wir fordern eine drastische Umschichtung der öffentlichen Haushalts­ausgaben: Anstatt weiterer Erhöhung der Rüstungsausgaben auf 2% des Bruttoinlandsprodukts (wie innerhalb der NATO festgelegt), fordern wir Abrüstung und damit freiwerdende Geldmittel für Bildung, Gesundheit, Umwelt und Wohnen.
Wir fordern die Beendigung aller Auslandseinsätze der Bundeswehr.
Wir fordern eine friedliche und soziale Entwicklung der Europäischen Union. Dem stehen deren beschleunigte militärische Integration für weltweite Einsätze entgegen sowie die moralisch zu verurteilende, todbringende Abschottung gegen Flüchtlinge.
Wir fordern eine Entspannungspolitik gegenüber Russland anstatt Säbelras­seln und Wirtschaftssanktionen.
Wir fordern einen Stopp aller Waffenexporte und Rüstungskonversion.
Mit einer Politik des Friedens und der Abrüstung, internationaler Kooperation anstatt Konfrontation und Wirtschaftssanktionen können auch Nationalismus, Fremdenfeindlichkeit und Rassismus überwunden werden.

Abrüsten statt aufrüsten ist das Gebot der Stunde.
Auf uns, die friedensbewegten Menschen,kommt es an, eine Politik des Friedens durchzusetzen.

Auftakte an folgenden Orten am 2. April
Darmstadt 10.30 Uhr Luisenplatz: Treffpunkt für Fahrraddemo nach Frankfurt
Offenbach 11.00 Uhr Auftaktveranstaltung Stadthof (Rathaus)

Frankfurt am Main
10.30 Uhr Rödelheim, Bahnhof – 12.00 Uhr Bockenheimer Depot
11.00 Uhr Bornheim, Gießener Str. / Marbachweg (vor US-Generalkonsulat)
11.30 Uhr Niederrad, Bruchfeldplatz

13.00 Uhr Antikriegskundgebung auf dem Frankfurter Römerberg mit:
– Philipp Jacks (DGB-Regionsvorsitzender)
– Ludo de Brabander (Vrede, Belgien)
– Ramazan Mengi (DIDF-Jugend)
– Ofelia García Campuzano (Guantanamo)
– Kulturbeiträge u.a. von POLITOKK

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